Christentum aus religionswissenschaftlicher Sicht

Die „Universalisierung des Religionsbegriffs“ durch religiöse und frühe religionswissenschaftliche Akteure erläutert dieses Poster von 2017.

Was ist Religionswissenschaft? Was sind Theologien?

Auch wenn Religionswissenschaft als Disziplin vor ca. hundert Jahren zu guten Anteilen aus der vor allem protestantischen Theologie hervorgegangen war, unterscheidet sie sich in Zugang und Methoden von einem solchen religiösen Zugang zu Religionen als ihrem Forschungsgegenstand. Es geht gerade nicht darum, ob jemand auch Theologin oder Theologe einer Religion sein darf oder ob jemand andersherum religiöse Gefühle kennen muss, die Frage ist, ob die Forschung religionswissenschaftlichen Standards enstspricht. Während eine „Theologie“ als „Lehre von Gott“ letztlich der Verkündigung einer religiösen Wahrheit dient, „verschiebt“ sich für die Religionswissenschaft der Schwerpunkt weg von einer phänomenologischen Schau des ‚Heiligen in der Welt‘ zu einer interdisziplinären Erforschung religiöser Menschen und ihrer Vergemeinschaftungen mit Methoden der Philologien, Soziologie, Geschichtswissenschaften, Ethnologie und Psychologie.

Christoph Bochinger: „Theologen glauben an die Existenz Gottes, philosophische Atheisten an die Nicht-Existenz Gottes und Religionswissenschaftler an die Existenz gläubiger Menschen“.

Im Unterschied zu einer Theologie geht es also weniger darum, z.B. selbst einer Stelle in einem sogenannten „Heiligen Text“ einen wörtlichen oder einen auf die „letzten Dinge“ bezogenen übertragenen Sinn zuzuordnen und dies mit anderen entsprechenden Stellen kanonischer Texte zu begründen, sondern eher darum, wie religiöse Menschen ihre heiligen Texte verwenden, welche Kommentare von welcher Gemeinschaft empfohlen werden usf. Ebenso geht es weniger darum, ob eine konkurrierende Textdeutung einer konfessional unterschiedenen Theologie von einer z.B. christlichen metaphysischen Wahrheit abweicht, sondern mehr darum religiöse (und weltanschauliche) Vielfalt aus einer nicht-religiösen Außenperspektive zu untersuchen, die bezüglich metaphysischer Wahrheiten einem methodischen Agnostizismus verpflichtet ist – das heißt, es wird davon ausgegangen, dass wir nicht nicht wissen können, ob es Gott gibt oder nicht.

Aufgrund ihrer besonderen Fachgeschichte, aber auch aufgrund der Besonderung des Gegenstandes beinhaltet das auch die Herausforderung, eine eigene Fachsprache zu entwickeln, denn etwa in einer naturalistischen Perspektive entzieht sich gerade die Vergleichbarkeit des Religiösen der Religionen, während die tradierten Terminologien des Christentums und der Antike entsprechend religiös gefärbt sind. Diese Herausforderung wird nicht einheitlich behandelt, in vielen Punkten haben sich unterschiedliche Umgangsweisen etabliert.

 

Das Christentum oder die christlichen Religionen

Globale Vielfalt des Christentums (2015). Im Juni 2018 hat der Weltrat Methodistischer Kirchen seine Mitgliederzahl auf »51 Millionen« korrigiert.

„Es liegt mir fern, eine idealtypische Religion des Christentums zu zeichnen, die sich beispielsweise am römischen Katholizismus und dem lutherischen Protestantismus orientiert. Zu leicht werden dadurch Gemeinschaften, welche die vorherrschenden Interpretationen nicht teilen, zu defizitären oder ketzerischen Gruppen herabgestuft“ (Hermann Ruttmann, „2000 Jahre Christentum. Entstehung, Sozialgeschichte und Gegenwart einer Familie von Konfessionen“, Marburg 2006, S. 5).

 

„Das Christentum kann immer nur von einem konfessionellen Standpunkt aus beschrieben werden (als katholisch, protestantisch, lutherisch, calvinistisch, orthodox, freikirchlich …). Es gibt nicht ein einziges ‚spezifisches‘ Merkmal des Christentums, sondern nur ein ‚Ensemble von Merkmalen‘. Innertheologisch [nicht religionswissenschaftlich; Anm. C.W.] ist zu beachten, dass das innerste Wesen des Christentums nur im Lichte des Glaubens selbst erhellt werden kann und es somit keine ‚Formel‘ und keine ‚abstrakte Wesensdefinition‘ des Christentums gibt“ (Impulsreferat zur Wochenendtagung von „Katholisch-Liberalem Arbeitskreis“ (KLAK) und „Evangelisch-Liberalem Gesprächskreis in Bayern“ (ELGB), Bamberg, 3. und 4. November 2007, „Wie christlich ist Europa? Über das Christliche im Abendland“).

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Zwar kann religionsgeschichtlich nachvollzogen werden, wie Konzilien „Ökumene“ bzw. konfessionalen Bezug organisierten – Ephesos 431 ‚Abspaltung‘ der nestorianischen Assyrischen Kirche des Ostens, Chalcedon 451 ‚Abspaltung‘ der miaphysitischen orientalisch-orthodoxen Kirchen -, aber im Fall der isolierten Gemeinschaft steckt bereits im Wort „Sondergemeinschaft“ (oder „Sekte“) die begonnene oder vollzogene Infragestellung der jeweiligen „Christianizität“. Schließlich macht die Wertung, diese Gemeinschaft stelle ein „Sondergut“ in ihr Zentrum anstelle von einem ‚allgemeineren‘ Christlichen bereits einen Schritt in die Richtung eines Ausschlusses aus der Familie der Christentümer. Die Hegemonie des auch die Ostkirchen einbeziehenden nicäischen Christentums (nach dem Ersten Konzil von 325; die Annahme des Nicäno-Konstantinopolitanum bzw „Großen Glaubensbekenntnisses“ ist Voraussetzung für die Aufnahme in den Ökumenischen Rat der Kirchen, World Council of Churches) darf nicht in einem dogmatischen Vorzug als „eine idealtypische Religion des Christentums“ festgeschrieben werden. Vielmehr muss klar sein, dass in vielen solchen ausschließenden Entscheidungen gerade auf beiden Seiten des dogmatischen Schismas „Christentum“ entsteht.

 

Freikirchen und Sondergemeinschaften in Deutschland (REMID 2017). Korrektur: Seit 2007 ist der offizielle Name „Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten“.

Protestantismus

Zwar ist die aktuelle Einteilung des Christentums in drei Kategorien innerhalb der REMID-Religionsstatistik Deutschlands ursprünglich der Gewohnheit entlehnt, Protestantismus, Katholizismus und Orthodoxie zu unterscheiden, allerdings bot sie zugleich Anlass, gerade unter einem Primat der Vielfalt die vorfindlichen Gemeinschaften zu systematisieren. Insofern ist es eher die Bezugnahme auf protestantische bzw. reformatorische Stiftungsakte, welche mit „Freikirchen und Sondergemeinschaften“ Protestantismus als Kategorie bestimmen und somit öffnen. Damit können die nicht-trinitarischen (und damit nicht-nicäischen) Zeugen Jehovas Teil dieser Kategorie sein; sie verwerfen die Dreieinigkeitslehre. Diesen Kirchen, Gemeinschaften und Bewegungen ist gerade das Verwerfen traditioneller Dogmen gemein. Bereits im sogenannten „radikalen“ (separatistischen) Pietismus der Frühen Neuzeit konnte damit eine Öffnung hin zur Aufnahme von anderen Traditionen oder einzelnen ihrer Elemente verbunden sein, z.B. aus der Weisheitslehre bzw. „Mystik“ der jüdischen Kabbalah. Ähnliches lässt sich heute beim charismatischen und pentekostalen Christentum in Bezug auf lokale Traditionen Afrikas, Asiens oder Amerikas ausmachen.

 

Von Rom unabhängiger Katholizismus in Deutschland (REMID 2017).

Katholizismus

Vergleichbar den frühchristlichen Konzilien haben die Entscheidungen der Vatikanischen Konzilien seit 1870 zur Entstehung unabhängiger Katholizmen geführt, welche zwar zumeist die dogmatischen Entscheidungen der sieben Ökumenischen Konzilien anerkennen, aber anderes als im Widerspruch zur Lehre der „Alten Kirche“ verwerfen. Sie bestehen zumeist auf einer Bischofsweihe in apostolischer Sukzession – als kontinuierliche Weitergabe des Sendungsauftrags der Apostel und deren Nachfolger bis in die Gegenwart (traditio apostolica).

 

Orthodoxie / Orientalische / Unierte Kirchen in Deutschland (REMID 2017).

Orthodoxie / Orientalische / Unierte Kirchen

In diese Kategorie fallen die erwähnten ‚miaphysistischen‘ orientalischen Kirchen, welche die Zwei-Naturen-Lehre als Dogma im Streit um das Wesen Jesu Christi ablehnen, die ’nestorianische‘ Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens (beides als ’nicht-chalcedonisches‘ Christentum) sowie die orthodoxen Kirchen des Morgenländischen Schismas 1054, welche wie auch einige der in Union mit Rom stehenden katholischen Ostkirchen den Byzantinischen Ritus verwenden. Die Verwendung eines östlichen Ritus zeichnet die in Union mit Rom stehenden katholischen Ostkirchen aus. Außerdem spielt der Begriff des „Patriarchats“ eine Rolle bei diesen ‚vorreformatorischen‘ Kirchen:

„Unglücklich ist das Patriarchat auch, weil es hofft, die Pentarchie wiederzubeleben. Das waren die von Kaiser Justinian (527 bis 565) kodifizierten fünf Patriarchate des frühen Christentums. In ihrem Mittelpunkt standen Rom und Konstantinopel, wobei letzteres noch heute Rom, wo Petrus und Paulus begraben sind, den Vorrang des Primus inter pares anerkennt. Große Kirchen gingen aus jedem der Patriarchatssitze hervor. Rom wurde Zentrum der lateinischen Kirche, Konstantinopel der Orthodoxie. Antiochien begründete die ostkirchliche Tradition mit den Armeniern und der Assyrern, Alexandria war die Mutterkirche der Kopten und Äthiopier. Das Patriarchat von Jerusalem war für alle Schwesterkirchen ein einendes Band“ (Rainer Hermann, Petrus bei Andreas, Faz.net 2006).

Seit dem Morgenländischen Schisma gehören die altkirchliche Patriarchate Istanbul (Konstantinopel), Alexandria (Griechisch-Orthodoxes Patriarchat von Alexandria), Antiochien (Griechisch-Orthodoxes Patriarchat von Antiochien) und Jerusalem (Griech.-Orth. Kirche von Jerusalem) zu den byzantinisch-orthodoxen Kirchen. Als Patriarchate der „nachkaiserlichen Zeit“ entstanden u.a. Georgien, Moskau und ganz Russland, Serbien, Bulgarien, Rumänien sowie – nichtkanonisch (ohne Zustimmung des Moskauer Patriarchats autonom) – das Patriarchat von Kiew und der ganzen Ukraine. Insgesamt gibt es z.B. in Alexandria heute einen koptisch-orthodoxen (nicht-chalcedonisch, „altorientalisch“), einen griechisch-orthodoxen sowie (seit dem 19. Jh. und in Union mit Rom) einen koptisch-katholischen Patriarchen.

 

Johannes Richier: Disputatione ordinaria disquirens de ovis paschalibus / von Oster-Eyern. In: Satyrae Medicae. Nr. XVIII. Heidelberg: Ammon 1682 (VD17 1:061853E), S. 6: Ältester bekannter Beleg für „der Oster=Hase“.

Andere Zugänge zum Christentum

Ethnologische oder anthropologische Zugänge können auch innerhalb der christlichen Kirchen und Gemeinschaften Phänomene ausmachen, welche theologisch gerade eher weniger oder nicht als Ausdruck der christlichen Religion interpretiert werden. Hierzu zählen Weihnachtsbräuche und -mythen, der Osterhase, die Verehrung auch nicht-kanonischer Heiliger genauso wie ein Teil der Engel-Rezeption, aber auch andere lokale Formen der Religiosität.

Daneben besteht eine Wechselwirkung mit lokalen christlichen (oder christianisierten) Mythen, wie die Existenz der Gralsbewegung im Sinne eines eigenen „Gralschristentums“ zeigt, insofern es eben diskutiert werden muss, welche Christianizität dieser neuen religiösen Bewegung zugesprochen werden kann oder sollte (die Legende um den Heiligen Gral ist seit dem 12. Jh. belegt):

4. Heft der Serie I der „Gralsblätter“ 1926.

„Der große Wahrheitsbringer Christus Jesus, die Verkörperung göttlicher Liebe, fragte nicht nach Konfession. Was sind die Konfessionen heute überhaupt? Bindung des freien Menschengeistes, Versklavung des in Euch wohnenden Gottesfunkens; Dogmen, die das Werk des Schöpfers und auch dessen große Liebe einzuengen suchen in von Menschensinn gepreßte Formen, was Herabzerrung des Göttlichen bedeutet, planmäßige Entwertung“ (Vortrag „Was sucht ihr?“, Heft 1 der „Gralsblätter“ Serie , Gralsbotschaft von 1926, Oskar Ernst Bernhardt alias Abd-ru-shin).

Vergleichbar lässt sich von „christlicher Esoterik“ bzw. „esoterischem Christentum“ sprechen, insofern Christian Science Geistheilungskonzepte christlich interpretiert oder Spiritismus nach Allan Kardec alias Hippolyte Léon Denizard Rivail den Mediumismus. „Das Evangelium im Lichte des Spiritismus mit Erklärungen zu den moralischen Lebensregeln Christi, ihre Übereinstimmung mit dem Spiritismus und ihre Anwendung in unterschiedlichen Lebenslagen von Allan Kardec“ (1864) ist in seinem christlichen Bezug ähnlich deutlich wie Mary Baker Eddies „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (1875), das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft.

In der Religionsstatistik werden Christengemeinschaft (mit Nähe zu den Schriften Rudolf Steiners), Rosenkreuzer (in ihrer Entstehungsgeschichte mit Nähe zunächst zum ‚radikalen‘ Pietismus, später zur Freimaurerei und schließlich zum modernen Okkultismus), Gralsbewegung, Vereinigungskirche und Unitarismus bislang nicht als Christentum geführt.

 

Christentum, Identität und Nationalismus
Eine Studie „Christsein in Westeuropa“ des Pew Research Center – das Projekt „Religion & Public Life“ wird von der evangelikalen John Templeton Foundation gefördert – kommt 2018 zu dem Ergebnis:

„dass nicht praktizierende Christen (die für die Zwecke des vorliegenden Berichts als Personen definiert werden, die sich als Christen betrachten, aber nicht mehr als ein paar Mal im Jahr an einem Gottesdienst teilnehmen) den größten Anteil an der Bevölkerung in der Region stellen. In jedem Land, mit Ausnahme von Italien, sind diese Personen zahlreicher als praktizierende Christen (Personen, die mindestens einmal im Monat einen Gottesdienst besuchen). Die Zahl der nicht praktizierenden Christen übersteigt in den meisten befragten Ländern auch die Zahl der Personen ohne Religionszugehörigkeit (Personen, die sich selbst als Atheisten, Agnostiker oder „keiner bestimmten religiösen Gemeinschaft angehörig“ bezeichnen und manchmal auch „konfessionslos“ genannt werden). […]

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten“ (Pressemeldung vom 29. Mai 2018, Hervorhebung C.W.).

Demnach habe Deutschland 22% praktizierende und 49% nicht praktizierende Christen (zusammen 71%), 24% Konfessionslose und 5% Andere (PDF, S. 6). Die Mitgliedschaften aller drei bzw. vier Kategorien zusammen ergeben bei REMID nur 59,4%, zuzüglich 6% Islam und 1,7% Anderen, 0,5% Organisierten Konfessionsfreien und 32,3% ohne Zuordnung (REMID 2017 für Bezugsjahr 2016). Dazu schreiben die Autoren der Studie:

Christentum in Deutschland, Vergleich von REMID mit European Social Survey (ESS) und – davon stark abweichend – PEW.

„Zur Messung der religiösen Identität wurde in der Studie des Pew Research Center die Frage gestellt: ‚Welcher Religion fühlen Sie sich derzeit zugehörig, wenn überhaupt? Sind Sie Christ, Moslem, Jude, Buddhist, Hindu, Atheist, Agnostiker oder gehören Sie einer anderen bzw. keiner bestimmten religiösen Gemeinschaft an?‘ Die Formulierung der Frage kann u.U. dazu führen, dass mehr Teilnehmer angeben, einer Religionsgemeinschaft anzugehören […], als in früheren Studien in manchen Ländern, insbesondere wenn in diesen Studien die in der Wissenschaft als ‚zweistufiger Ansatz‘ bezeichnete Fragestellung zur religiösen Identifizierung angewendet wurde. Zum Beispiel wird im European Social Survey (ESS) die Frage gestellt: ‚Fühlen Sie sich einer bestimmten Religion oder Konfession zugehörig?‘ [C9] Nur den Teilnehmern, die diese Frage mit Ja beantworten, wird eine Liste mit Religionen vorgelesen, aus denen sie auswählen können [C10]“ (S. 8, Anm. 1 unter Rückgriff auf Jaak Billiet: Proposal for questions on religious identity, ESS 2007).

Im European Social Survey (ESS) kommt das Christentum 2016 (nach Einstellung, „belonging“; nicht nach Mitgliedschaft) auf weniger als 50%, bei 54,8%, welche insgesamt die erste Frage (bis 2012: C9; ab 2014: C11) bejahten (siehe Grafik).

In diesem Kontext sind auch Arbeiten zu nennen, die sich mit rechtspolitischen Inanspruchnahmen des Christentums als „Identität“ beschäftigen.

Man siehe auch unsere Themenschwerpunkte Grafik: Pfeil nach rechts Religionsfreiheit, Grafik: Pfeil nach rechts Islam, Grafik: Pfeil nach rechts Religionen der Welt, Grafik: Pfeil nach rechts Wetanschauungen und Säkularität, Grafik: Pfeil nach rechts Methoden der Religionswissenschaft sowie Grafik: Pfeil nach rechts Esoterik und alternativer Spiritualität.

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Autor*in: REMID e.V.