Pressemitteilungen

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Fehlende Pressemitteilungen werden bei Gelegenheit nachgetragen. Für aktuelle Kommentare zum Zeitgeschehen konsultieren Sie den REMID-Blog (seit 2011). Außerdem sei auf unsere Rubrik Aktuelles verwiesen.

  Datum Anlass
Symbol: Pfeil rechts 13.03.2017 Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V. erhält Körperschaftsrechte
Laut dem Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.), Ausgabe 2017 Nr. 9 vom 28.2.2017 Seite 281 bis 292, mit einer Verordnung vom 14. Februrar 2017 wurden dem Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V. die Rechte einer Körperschaft des Öffentl. Rechts verliehen.
Symbol: Pfeil rechts 22.12.2016 Neues Projekt „Religionswissenschaftler im Beruf“ (RiB) bewilligt
REMID hat sich erfolgreich bei der Ausschreibung „Religionswissenschaft in der Öffentlichkeit“ der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft (DVRW) beworben und wird in Kooperation mit dem Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Ruhr-Universität Bochum sowie dem Wissenschaftsladen Bonn (WiLa) das Projekt „Religionswissenschaftler im Beruf“ (RiB) durchführen. Das Projekt hat das Ziel, Religionswissenschaftler_innen in nicht-wissenschaftlichen Berufsfeldern zu vernetzen.
Symbol: Pfeil rechts 03.10.2016 Notiz zur Feierlichkeit: 10 Jahre „Antidiskriminierungsgesetz“
Am 27. September 2016 feierte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes das 10jährige Jubiläum des Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und lud Gäste, unter ihnen REMID, in die Französische Friedrichstadtkirche in Berlin ein. Das Gesetz sieht die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen explizit vor (§29). Es bezieht sich zwar zu großen Teilen auf die arbeitsrechtlichen Bestimmungen in Deutschland, schließt aber ebenso Fälle von Diskriminierung aufgrund der Religionszugehörigkeit außerhalb des Arbeitskontextes mit ein und ist dementsprechend auch für die Religionswissenschaft von Interesse.
Symbol: Pfeil rechts 28.09.2016 Neues Datenblatt Islam erschienen (Bezugsjahr 2015)
Ein neues Update des Datenblattes Islam (Bezugsjahr 2015) ist erschienen. Es bietet eine Zeitreihe des Islam in Deutschland seit 1945 (seit 2000 jährlich, ohne 2009-2013).
Symbol: Pfeil rechts 03.09.2016 In eigener Sache: Rechtsextreme tarnen sich als REMID
Leider mussten wir heute feststellen, dass Google aktuell als ein neues Suchergebnis für „REMID“ im letzten Monat die Facebook-Seite von der rechtsextremen Partei „Pro Deutschland“ listet.
Symbol: Pfeil rechts 18.11.2015 FöReMa-Preis: REMID-Blog ausgezeichnet
Am Mittwoch, den 11. November 2015, fand unter dem Motto „Neu erworbene und wiederentdeckte Schätze der Religionskundlichen Sammlung“ der festliche Museumsabend des Fördervereins für die Religionskundliche Sammlung und des Fachgebiets Religionswissenschaft in Marburg e.V. (kurz FöReMa genannt) statt.
Symbol: Pfeil rechts 09.05.2015 Religionsunterricht vs. Religionskundeunterricht: Gehört konfessioneller Unterricht an die Schule?
Podiumsdiskussion in Frankfurt zum Thema Religionsunterricht vs. Religionskundeunterricht: Gehört konfessioneller Unterricht an die Schule? Organisiert von der LAG Säkulare Grüne, Hessen. Mit Mathias Wagner (Grüne), Ismail Tipi (CDU), Christina Wöstemeyer (Religionswissenschaft Uni Hannover, durch REMID vermittelt), Rainer Ponitka (Reli Adieu) unter der Moderation von Marcus Bocklet (Grüne).
Symbol: Pfeil rechts 31.01.2015 Migrationsbericht: Zuwanderung vornehmlich katholisch und orthodox
Zur Abwehr des Vorurteils einer „Islamisierung des Abendlandes“ hat „Endstation Rechts“ die Daten des Migrationsberichtes 2013 aufbereitet.
Symbol: Pfeil rechts 01.12.2014 25 Jahre REMID: Tagungsbericht mit Dokumentation der Sonderausstellung „Religionsfreiheit“
Mit ungefähr 50 Gästen war die Jubiläumstagung 25 Jahre REMID mit Themenschwerpunkt „Religionsfreiheit“ gut besucht.
Symbol: Pfeil rechts 19.06.2014 Älter werden in der neuen Heimat
Altern und Migration in Marburg standen im Vordergrund der Podiumsdiskussion am Dienstag, den 17.6. 2014 um 19:00 Uhr im Rathaussaal Marburg.
Symbol: Pfeil rechts 05.05.2013 REMID im Religionsmonitor 2013
Die Autoren Detlef Pollack und Olaf Müller schreiben unter Verwendung der REMID-Zahlen des Bezugsjahres 2010: „Das Ausmaß, in welchem die religiöse Pluralität in den letzten Jahrzehnten in Deutschland zugenommen hat, ist beeindruckend […]“.
Symbol: Pfeil rechts 05.04.2013 Aktualisierungen der Religions- und Weltanschauungsstatistik
Beim Buddhismus wurde entschieden, nun auch einzelne größere Verbände aufzunehmen – neben den Gesamtschätzungen der DBU. Weitere Schätzungen aus z.B. Feldforschungen werden gesucht. Ergänzungen gab es auch im Bereich nicht-unierter „unabhängiger“ katholischer Kirchen (man vgl. die ausführlichere Darstellung der christkatholischen Kirche im letzten Rundbrief von Inforel).
Symbol: Pfeil rechts 15.03.2013 Gegendarstellung zum Artikel „Religion wird bunter – Glaube in Deutschland“ von Klaus Krämer auf Deutsche Welle vom 10. August 2012
Der Artikel (dw.de/p/15CgH) liefert Zahlen zu den Religionen Deutschlands in einer Grafik, die durch eine Quellenangabe „REMID“ suggeriert, es handele sich zumindest teilweise um unsere Zahlen. Ausschließlich die Zahlen zu Muslimen, Buddhismus (letzteres allerdings mit Wert von 2011/12) sowie zu katholischen und evangelischen Christen (nicht: Freikirchen und Sondergemeinschaften) stimmen mit unseren (angegebenes Bezugsjahr 2010) überein.
2012 Pressemitteilungen zum Projekt „REMID lädt ein…“
Siehe auf Projektseite.
Symbol: Pfeil rechts 15.09.2011 Auswertung von 21 Jahren Aufklärungsarbeit
Der Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e.V. (REMID) hat seine 2011 begonnene Auswertung der Daten von 21 Jahren Aufklärungsarbeit (1989-2010) abgeschlossen. Über 779 religiöse Gemeinschaften, Vereine im Kontext von Religionen, Verlage etc. wurden Dokumente gesammelt. Anfragen nach Neuen Religiösen Bewegungen wie Scientology oder Universelles Leben bestimmten die Neunziger. Seit dem 11. September 2011 besteht insbesondere ein steigendes Interesse am Islam.
Symbol: Pfeil rechts 06.01.2011 Kooperation mit Ausländerbeirat Marburg
Der Ausländerbeirat der Stadt Marburg und der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst (REMID) haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Aufklärung und Information über religiöse Vielfalt und Erscheinungsformen sind dabei wesentliche Anliegen. “Es gibt nicht ein Christentum, einen Islam oder einen Buddhismus”, betonte die REMID-Vorsitzende Maria Mahler zur Kennzeichnung der Vielfalt und Verschiedenartigkeit innerhalb der religiösen Orientierungen. „Fehlinformationen sind nicht selten eine Ursache von Konflikten“ ergänzt Maria Hennig vom Ausländerbeirat.
Symbol: Pfeil rechts 30.09.2009 Archiv des Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienstes (REMID e.V.) zum Semesterstart aktualisiert und wieder eröffnet
Das in das Gebäude der Religionskundlichen Sammlung Marburg umgezogene Archiv des Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienstes e.V. (REMID) öffnet zum Semesterbeginn wieder mit aktualisiertem Bestand.
Symbol: Pfeil rechts 29.03.2009 Öffentliche Fachtagung: Religion(en) und Medien – Das Verhältnis von Religionen zu ihren Inszenierungen am Beispiel des Weltjugendtages in Köln
Das Thema Religionen und Medien, ist kein neues, jedoch stets aktuelles Thema in der Bundesrepublik Deutschland. Jüngste Debatten um christliche Splittergruppen wie die Pius-Bruderschaft, welche sich nicht unter den Deckmantel der Großkirchen subsumieren lassen (Spiegel-Online 05. Februar 2009), zeigen zum einen, dass die Selbst- und Fremdwahrnehmungen offenkundig stark divergieren. Zum anderen ist dem großen Medienecho zu entnehmen, dass das Interesse an Religionen in Deutschland scheinbar recht groß zu sein scheint. Nicht nur dies, auch beschäftigen sich neben der Theologie und Religionswissenschaft zunehmend andere Wissenschaften mit dem Themengebiet.
Symbol: Pfeil rechts 13.03.2008 „Gesichter des Islam“ in Marburg: Ausstellung zeigt Vielfalt im Glauben islamischer Frauen
Der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst e. V. REMID präsentiert vom 31. März bis zum 25. April in der Religionskundlichen Sammlung die Ausstellung „Gesichter des Islam“. In der Ausstellung werden muslimische Frauen in Selbstaussagen portraitiert, erläutert die REMID-Vorsitzende Christiane Kühnle-Aslani. „Dadurch wird sichtbar, dass die Wirklichkeit wieder einmal weitaus vielfältiger ist als es die bekannten Stereotypen über den Islam, und hier insbesondere auch über Frauen im Islam, vermuten lassen.“ Der Islam bekomme ein Gesicht, und nur im gelebten Glauben zeige sich die wirkliche Bedeutung von Religionen.

Für das Jahr 2007 sei auf den Newsletter religionen:info verwiesen.

 

Symbol: Pfeil rechts 25.06.2006
16.11.2006
28.11.2006
Pressemitteilungen im Rahmen der Tagung „Religionen in der Schule“
Titel: „Interkulturelle Verständigung und Integration in der Schule zum Thema machen“, „Religionen als Teil von Vielfalt akzeptieren“ und „Die Religionskompetenz muss erhöht werden“.
Symbol: Pfeil rechts 04.05.2006 Kreativ mit Religionen auseinandersetzen: Religionslehrer aus Grünberg besuchen Lernwerkstatt Weltreligionen in Marburg
„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Anregungen, um den Unterricht lebendig zu gestalten. Deswegen haben wir einen Fortbildungstag mit der Lernwerkstatt aus Marburg organisiert.“ So beschreibt Ilse Staude, Religionslehrerin der Theo-Koch-Gesamtschule in Grünberg, den Anlass, mit ihren Kolleginnen und Kollegen eine Reise nach Marburg zu unternehmen. Dort gibt es die „Lernwerkstatt Weltreligionen“, ein von der Bundesregierung gefördertes Projekt des Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienstes e. V. REMID.
Symbol: Pfeil rechts 05.07.2004 15 Jahre an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit
Anlässlich des 15-jährigen Vereinsjubiläums, gefeiert am 3. Juli 2004 mit einem Empfang und anschließender Party
Symbol: Pfeil rechts 24.09.2003 Vielfalt der Religionen anerkannt
Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 24. September 2003, zur Frage, ob es zulässig ist, dass eine Muslimin, die aus religiösen Gründen ein Kopftuch trägt, an staatlichen Schulen unterrichten darf.
Symbol: Pfeil rechts 23.01.2002 Verfassungsgericht erlaubt Schächten
REMID begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Januar 2002, mit der der Vielfalt religiöser Überzeugungen auch im Islam Rechnung getragen wird.
Symbol: Pfeil rechts 17.09.2001 Religionsprivileg
Eine Kurzinformation zum Religionsprivileg, das im Zuge der Anti-Terrorismus-Maßnahmen nach dem Anschlag vom 11. September 2001 abgeschafft werden soll. Anschließend ein Aufruf, bei allen Maßnahmen die Verhältnismäßigkeit der Mittel zu wahren und die besondere Stellung der Religionsfreiheit in der Verfassungsordnung zu berücksichtigen.
Symbol: Pfeil rechts 31.08.2001 Dem islamischen Religionsunterricht eine Chance geben
REMID begrüßt, dass die Bundesländer den islamischen Religiionsunterricht voranbringen wollen. Zugleich muss die innerislamische Kritik ernst genommen werden. Darüber hinaus sind die religionskundlichen Anteile im Ethik-Unterricht zu erhöhen.
Symbol: Pfeil rechts 18.06.1998 Nicht in Aktionismus verfallen
Handlungsempfehlungen der Enquete-Kommission „Sog. Sekten und Psychogruppen“ sind nicht durch die zweijährige Arbeit abgestützt
Symbol: Pfeil rechts 05.05.1998 NRW-Verfassungsschutz bestätigt Ergebnisse seriöser Forschung
„Wir freuen uns, daß der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz die Ergebnisse seriöser Religionsforschung bestätigt“
Symbol: Pfeil rechts 14.03.1998 Ist Versachlichung ein Politikum? Veranstalter verwahren sich gegen die Vorwürfe
von Michael Nüchtern

Als nicht belegbare Unterstellung bezeichnen die Veranstalter der Tagung „Streitfall Neue Religionen“ die Vorwürfe von Michael Nüchtern, die am Dienstag über epd
verbreitet wurden.
Symbol: Pfeil rechts 29.04.1997 Sekten-Statistik der Enquete-Kommission enthält keine neuen Erkenntnisse
Symbol: Pfeil rechts 02.04.1997 Zur Einschätzung der politischen Situation in der Türkei – Hintergrund 
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
zur politischen Situation in der Türkei hat unser Mitarbeiter Markus Dreßler (Marburg) einige Informationen zum Laizismus, das heißt zur Trennung von Religion und Staat zusammengestellt. 
Symbol: Pfeil rechts 10.03.1997 Toleranz statt Abgrenzung: Der Ruf des Muezzin kann ein Beitrag zur Integration der Muslime sein.
Die Frage, ob in Moscheen ein Muezzin hörbar zum Gebet rufen darf, spaltet die bürgerlichen Gemeinden. Der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst e. V. REMID (Marburg) ruft zu mehr Sachlichkeit und Toleranz im Umgang der Konfliktparteien miteinander auf.

 

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Autor*in: REMID e.V.