Neues Faltblatt erschienen: Bahá’í

In der Reihe „Kurzinformation Religion“ ist ein neues Faltblatt entschieden. REMID dankt hierzu Dr. Katharina Wilkens für die Vorarbeit in ihrem Seminar und natürlich der Autorin Kathrin Stiegler.

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„Am 22. Mai 1844 stellte sich Sayyid Ali Muhammad als „Tor“ zum verborgenen Imam (= der Bab) vor. Dieses Ereignis ist für die Bahá’í der Beginn einer neuen Ära und monotheistischen Religion nach dem Islam. 1848 erklärte er, er sei der wiedergekommene verborgene 12. Imam, was für seine Anhänger die theologische Begründung dafür war, sich als vom schiitischen Glauben unabhängige Gemeinschaft zu verstehen. Mirza Husain Ali Nuri, genannt Bahá’u`lláh (arab. die Herrlichkeit Gottes), ein früher Anhänger des Bab, verkündete am 8. April 1863 in Bagdad der vom Bab in seinen Schriften verheißene göttlich Gesandte zu sein, mit dem „der jüngste Tag“ in der bereits begonnenen Endzeit anbrechen werde.“

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