Martin Radermacher organisierte für den 28. Oktober einen REMID-Votragstag in Münster: Schlaglichter der Religionsforschung zwischen Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit. Sarah Jahn und Melanie Möller fragen: „Was macht eigentlich REMID?“. Lennart Bohmann berichtet über „Gelebte evangelikale Religiosität am Beispiel der ‚Jesus Freaks'“; Natalie Gies-Powroznik über „Mudras und moderne Medizin“; Benjamin Heimann zur Hare-Krishna-Bewegung in Deutschland; Judith Stander über „Berichterstattung über Religion in Stern und Spiegel“.
Zuvor bereits trug Kris Wagenseil im Rahmen der „Marburger Afrika-Tage“ am 15. Oktober in Kooperation mit der Religionskundlichen Sammlung und des Fachgebiets Religionswissenschaft in Marburg über „Religionen in Afrika – Afrikanische Religionen?“ vor, nachdem Sammlungscustodin Konstanze Runge das Ifa-Orakel der Yoruba vorstellte.
Außerdem fand in Gummersbach bei Köln eine Tagung des Forums Offene Religionspolitik (FOR) statt. Dabei wurde die Veranstaltung mit einer Vorstellung der religiösen Vielfalts in Deutschland durch Kris Wagenseil eingeleitet. Mehr zu den Ergebnissen dieser Tagung entnehmen Sie dem Interview im REMID-Blog.
Plakat für Münster, 28. Oktober
Marburger Afrika-Tage, Oktober
Tagung Offene Religionspolitik (FOR) in Gummersbach, 18.-20. Oktober
Interview mit FOR-Mitbegründer Sven Speer: „Gleiche Rechte für alle Religionen und Weltanschauungen: Mit offener Religionspolitik kann Deutschland international zum Vorbild werden“